navigate_nextAls nationaler Hub vernetzen die Schweizerischen Rheinhäfen unser Land mit der Welt. Die Basis für effiziente Umschlags- und Logistikleistungen der Hafenwirtschaft sind attraktive Areale und Infrastrukturen der Häfen. Die SRH entwickeln die Hafenareale für die Zukunft weiter. Im Zentrum steht dabei die Modernisierung und das Clustering im Hafen Kleinhüningen. Zudem steht die Umsetzung des Masterplans Birsfelden und die Transformation der Energiewirtschaft im Auhafen an. Häfen sind wichtige Infrastrukturen für die Landesversorgung und müssen auch auf nationaler Ebene verankert sein: Mit einer stärkeren Einbindung des Bundes soll dies bis Ende 2024 realisiert werden. Danach kann der Rheinhafen-Vertrag für die Zeit ab 2030 erarbeitet und durch die Eignerkantone (Basel-Stadt und Basel-Landschaft) verabschiedet werden. navigate_nextAreale & Infrastruktur bewirtschaften Masterplan Birsfelden 2030+
umsetzen
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Bund ist Teil der Hafenentwicklung
Beteiligung Bund an SRH
ermöglichen (Motion Herzog)
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Rheinhafen-Vertrag
Grundlagen für Erneuerung erarbeiten
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Gemeinsame Absichtserklärung
Nationaler Hub zur Vernetzung
Clustering Kleinhüningen
realisieren
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navigate_nextAlleinstellungsmerkmal der Rheinhäfen ist ihre Funktion als trimodale Logistik-Drehscheibe. Die SRH schaffen und setzten sich daher für optimale Bedingungen für die Rheinschifffahrt und die Hafenwirtschaft ein, welche Teil dieser Verkehrsdrehscheibe sind. Die Sicherstellung einer effizienten Anbindung der Häfen gehört dabei genauso dazu, wie die Dienstleistungen für die Schifffahrt, um diese sicher zu erreichen. Nur mit Partnern und in Kooperationen ist man stark: Die SRH engagieren sich in nationalen und internationalen Organisationen, um die Rheinschifffahrt zu stärken. Auf Kooperationen mit anderen Häfen und die Zusammenarbeit mit Partnerbehörden wird dabei ein besonderer Fokus gelegt. navigate_nextOptimale Bedingungen für Rheinschifffahrt und Hafenwirtschaft
Dienstleistungen & Gebühren
neu strukturieren Mehr erfahren
Schiffsliegeplätze
Basel-Stadt klären
Grundsatzvereinbarung
Kooperationen, Netzwerke, behördliche Zusammenarbeit stärken Engagement ZKR, CESNI und
CDNI beibehalten ZKR
Klimabericht & -strategie mit Hafenwirtschaft entwickeln ROADMAP DER ZKR
CESNI
CDNI
Kantonaler Nutzungsplan Rheinhäfen
Ökologische, multimodale Logistikketten
Sichere, effiziente Anbindung südliche Häfen stärken
Die Digitalisierung der Hafen- und Schifffahrtswelt ist ein strategischer Schwerpunkt der SRH. Als Gesellschafterin setzen wir uns direkt für die Weiterentwicklung der digitalen Plattform RPIS - dem RiverPorts Planning and Information System ein. Ebenso gilt es die Sicherheit der Schifffahrt durch digitale Verfügbarkeit der Daten und Informationen zu gewährleisten. navigate_nextnavigate_nextRIS - River Information Services
Hafen 4.0 & Digitalisierung realisieren
RiverPorts Planning and Information System (RPIS)
weiterentwickeln und vermarkten Digitale Wasserstrasse
unterstützt sichere Schifffahrt
Schiffsanmeldesystem RPIS
navigate_nextAls Standort für die Energiewirtschaft sind die Rheinhäfen auf den Umschlag, die Produktion, die Lagerung und den Transport von Energieträgern ausgerichtet. Erneuerbare, CO2-neutrale Energien werden weltweit immer schneller eine immer wichtigere Rolle spielen.
Wasserstoff ist dabei ein zentraler Energieträger der Zukunft. Er wird dazu beitragen, grüne Energie zu speichern und nutzbar zu machen – insbesondere im Transportsektor und auch für die Schifffahrt. Neben der Produktion müssen auch Verteilung, Speicherung und Einsatz von Wasserstoff und weiterer grüner Moleküle (z.B. Methanol) vorangetrieben werden. Mit Partnern entwickeln die Schweizerische Rheinhäfen den «H2-Hub Schweiz» als Ökosystem für die Energiewirtschaft der Zukunft.
navigate_nextEnergieträger der Zukunft ansiedeln
Wasserstoff-HUB
Birsfelden/Auhafen aufbauen Bericht VBW: Alternative Kraftstoffe und Antriebstechnologien für Binnenschiffe
Energie-Versorgung
für die Schifffahrt sicherstellen Mehr erfahren
navigate_nextEine funktionierende Wasserstrasse ist Voraussetzung für die Existenz der Schweizerischen Rheinhäfen. Die SRH engagieren sich daher in der Zentralkommission für die Rheinschifffahrt (ZKR), welche als internationale Organisation die freie Schifffahrt auf dem Rhein sicherstellt. Dafür werden einheitliche Sicherheits-, Umwelt- und Sozialstandards fortlaufend weiterentwickelt. Um die Auswirkungen des Klimawandels einzudämmen, ist das Greening der Schifffahrtsflotte, sprich eine Binnenschifffahrt ohne Treibhausgasemissionen und Luftschadstoffe bis 2050, zentral. navigate_nextAuswirkungen Klimawandel Massnahmen unterstützen ROADMAP DER ZKR
Voraussetzungen für Transport auf dem Wasserweg sichern
Zentralkommission für die Rheinschifffahrt stärken
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Greening Schifffahrt
unterstützen (Motion Herzog) ZKR
navigate_nextGut ausgebildete Fachkräfte sind der Schlüssel für einen funktionierenden Hafen und eine prosperierende Binnenschifffahrt. Die Schweizerischen Rheinhäfen fördern und befähigen ihre Mitarbeitenden kontinuierlich, um als kompetente Partnerin für die Schifffahrts- und Hafenbranche da zu sein. Wichtige Themenbereiche sind dabei der Kompetenzaufbau und Wissenstransfer, eine auf Respekt, Wertschätzung und Vielfalt ausgerichtete Unternehmenskultur. Um dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken, setzen die SRH einen Schwerpunkt auf die Ausbildung von nautischen Fachkräften.
navigate_nextFachkräfte ausbilden & Mitarbeitende fördern
Nautischen Ausbildungsverbund
stärken und ausbilden Mehr erfahren
Diversity:
Charta der Lohngleichheit unterzeichnen Ahoi-captain.ch navigate_nextDer Umschlag von Containern und Massengütern ist das «Brot- und Buttergeschäft» eines Hafens. Im Gesamtkontext der Hafenentwicklungen der nächsten Dekade müssen diese Geschäftsfelder für die Zukunft ausgebaut, modernisiert und die Plattformen vernetzt werden. Die Ausrichtung auf leistungsfähige Schnittstellen Schiff-Schiene setzt hier einen Akzent. Förderung Schiff-Schiene Massengut (Mo. Herzog) navigate_nextMehr erfahren
Container- und Massengut-Plattform ausbauen und vernetzen
Hafenbecken 3
umsetzen Gateway Basel Nord
navigate_nextnavigate_nextUnser gesellschaftliches Ziel muss es sein, so wenig wie möglich Ressourcen zu verbrauchen und möglichst viele Stoffe im Kreislauf zu halten. Das Deponieren von Material soll auf ein Minimum eingeschränkt werden. Die Häfen sind ein prädestinierter Ort, um als zentraler Sammelpunkt regionale und länderübergreifende Stoffkreisläufe miteinander zu verbinden. Zentral sind dabei Baustoffe, Metalle und Erden. Über die Schifffahrt und Bahn können umweltfreundliche und leistungsfähige Transportwege angeboten werden. Bedingungen für Kreislaufwirtschaft schaffen
Kantonale Baustoffkreisläufe beziehen Schifffahrt aktiv ein Baustoffkreislauf Regio Basel